Themen
Das Paddle Boarding mit deinem Hund ist das ultimative Ziel für SUPer und Wasserfanatiker. Welch traumhaftes Bild, das du dir da ausmalen kannst.
Stelle dir einfach vor, wie du mit einem wunderschönen Sonnenuntergang im Hintergrund über einen See gleitest. Vielleicht hast du auch die Vorstellung, dass du und dein Hund zusammen die Wellen bezwingen.
Egal, wovon du träumst, du brauchst ein solides Fundament an Wissen und Fähigkeiten, bevor du dich mit deinem Hund auf dein Paddle Board steigst.
Wir haben recherchiert und den ultimativen Guide für dich und deinen Hund zusammengestellt. Hier findest du alles, was du über das Paddle Board mit deinem Hund wissen musst.
Zunächst einmal ist es wichtig, dass du die richtige Ausrüstung hast. Das gilt nicht nur für dich. Wenn du deinen pelzigen Freund mit aufs Board nimmst, musst du so gut wie möglich vorbereitet sein.
Hier ist eine kurze Liste mit der Ausrüstung, die du brauchst:
Es ist eine große Verantwortung, aber mit den richtigen Schritten wirst du im Handumdrehen Spaß am Paddle Boarding haben.
Zunächst einmal brauchst du das richtige Paddle Board für deinen Hund. SUPs gibt es in allen Formen und Größen, die für bestimmte Zwecke geeignet sind. Race-SUPs sind zum Beispiel sehr schmal, um die beste Geschwindigkeit auf der Geraden zu erreichen. Falls du viel Ausrüstung oder einen Hund als Passagier mitnimmst, solltest du in die entgegengesetzte Richtung gehen.
Dann solltest du nach einem Paddle Board suchen, das breit ist und eine spitze Nase hat, damit du viel Stabilität hast, ohne an Geschwindigkeit zu verlieren.
Wir mögen das GILI Komodo aufblasbare SUP! Das 323 cm x 83 cm große Deck ist ideal für Fahrten, bei denen dein Hund bequem vorne sitzen kann. Es ist sehr vielseitig und kann problemlos bis zu 154 kg tragen, also auch für größere Hunde geeignet. Mit dem Paddle Board in der richtigen Größe unter den Füßen kannst du auch unruhige Gewässer souverän meistern.
Außerdem willst du deine epischen Abenteuer mit deinem pelzigen Freund festhalten. Mit der integrierten Action-Halterung an der Nase verpasst du keinen Moment.
Andere Boards aus der GILI-Kollektion, wie das Meno oder das Adventure sind ebenfalls eine gute Wahl für das Paddle Boarding mit Hunden.
Ein gutes Traktionspad wird deine Erfahrung noch einfacher machen. Jedes Traktionspad aus Ethylen-Vinylacetat (EVA) ist perfekt für deine Bedürfnisse geeignet.
Das EVA Material ist rutschfest und gibt dir ein gummiartiges Gefühl und Grip. Mit seiner Flexibilität und seinem weichen Griff ist es ein angenehmes Polster für deine Füße und Pfoten.
Es ist außerdem unglaublich widerstandsfähig und resistent gegen Spannungsrisse durch UV-Strahlung und Salzwasser, was es zu einer fantastischen Option für ein langlebiges Traktionspad macht. Es gibt mehrere Optionen, die sich mit einem starken, wasserfesten Kleber leicht an einem SUP befestigen lassen.
Das GILI Komodo Modell hat ein durchgehendes EVA-Traktionspad, das die gesamte Länge von 10'3 von der Nase bis zum Heck abdeckt. Es gibt auch ein abnehmbares 6-Punkt-Bungee, das entfernt werden kann, damit die Hunde noch mehr Platz zum Hinlegen oder Manövrieren haben.
Die Sicherheit steht immer an erster Stelle. Daher ist es wichtig, dass dein Hund eine persönliche Schwimmhilfe (PFD) bekommt. So kannst du beruhigt sein, wenn du dich in tiefen Gewässern und weit weg vom Land befindest.
Selbst wenn dein Hund ein guter Schwimmer ist, solltest du ihn mit einer Schwimmweste ausstatten, damit er mehr Auftrieb hat und im Wasser besser gesehen werden kann, was der Sicherheit dient.
Im Internet gibt es eine Vielzahl von Optionen. Einige haben sogar eine lustige Haifischflosse, um das Ganze noch ein bisschen witziger zu machen.
Wir empfehlen den fantastischen K-9 Float Coat von RUFFWEAR. Diese Schwimmweste ist extrem strapazierfähig und besteht aus den hochwertigsten Materialien, die es gibt, damit sich dein Hund wohlfühlt und keine Scheuerstellen oder Reizungen entstehen. Der Schnitt der Schwimmweste ermöglicht deinem Hund volle Bewegungsfreiheit, damit er seine Pfoten bewegen und bequem schwimmen kann.
Achte darauf, dass die Schwimmweste, die du für deinen Hund auswählst, einen Griff an der Oberseite hat. Mit diesem Griff kannst du deinen Hund ganz einfach wieder auf das Board heben, wenn er einmal runtergefallen ist. Neben deinem Hund solltest auch du eine Schwimmweste tragen, um Probleme auf dem Wasser zu vermeiden. Dieses einfache, aber effektive Ausrüstungsteil kann Leben retten.
Wenn du eine Action-Kamera mitnimmst, empfehlen wir dir, auch an dieser eine Schwimmhilfe zu befestigen.
Zu guter Letzt brauchst du natürlich deinen Hund!
Wir empfehlen, dass du eine Leine mitnimmst, für den Fall, dass du auf dem Weg Halt machst. Es ist sehr wichtig, dass du deinen Hund während der Tour NICHT an das Board bindest. Er soll sich frei bewegen können und in Notfällen frei sein.
Im folgenden Abschnitt gehen wir die notwendigen Schritte durch, um Hunde zum ersten Mal in die wunderbare Welt des Paddle Boarding einzuführen.
Wenn du das erste Mal mit deinem Hund unterwegs bist, ist er vielleicht etwas nervös. Das ist völlig normal und zu erwarten. Er macht damit eine neue Erfahrung. Manche Hunde werden sich schneller an das Paddle Board gewöhnen als andere. Wichtig ist, dass du geduldig bleibst und ihn ermutigst (dafür sind Leckerlis sehr hilfreich).
Unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung hilft dir dabei, dass sich dein Fellnase auf dem Board wohlfühlt.
Es ist zwar offensichtlich, aber wir müssen es trotzdem sagen. Du musst die Kontrolle über deinen Hund haben. Es wäre leichtsinnig, wenn du mit einem Hund losziehst, der nicht auf dich hört oder dir nicht vertraut.
Wenn du die Grundkommandos kennst, hat dein Hund das Mindestmaß an Gehorsam, das für ein sicheres gemeinsames Paddle Board erforderlich ist.
Die Grundkommandos, auf die du achten solltest, sind „Sitz“, „Bleib“ und „Platz“.
Sollte dein Hund diese drei Kommandos noch nicht beherrschen, empfehlen wir dir, dir etwas mehr Zeit zum Üben zu nehmen, bevor du es auf dem Paddle Board versuchst.
Bevor du aufs Wasser gehst, ist es wichtig, dass du ein paar Trockenübungen machst. Wenn du diesen wichtigen Schritt auslässt, kann das bei deinem Hund zu Stress und Traumata führen.
Der Hund muss sich wohlfühlen und verstehen, was du von ihm verlangst.
Es ist sehr empfehlenswert, deinen Hund an Land mit dem Board vertraut zu machen, bevor du dich auf ein Gewässer begibst. Dort hast du eine sichere und ruhige Umgebung, in der dein Hund dein Board erkunden kann.
Du musst dein Board nur vorbereiten, aber noch keine Finne montieren. So vermeidest du Unfälle rund um die Finne und hältst das Board gerade. Suche dir einen guten, freien und ebenen Platz für dein Trainingsgelände. Jetzt kann das Training beginnen!
Sobald dein Hund das SUP beschnuppert hat, musst du ihm beibringen, auf das Deck zu klettern. Dies ist ein großer Schritt für einen Hund, der bei neuen Dingen etwas nervös ist, also lass dir bitte Zeit.
Die Bedeutung der Grundkommandos wird hier deutlich.
Du musst deinen Hund dazu ermutigen, auf dein Board zu steigen und dann "Sitz" und "Bleib" zu machen. Dabei kannst du deinen Hund mit kleinen Trainingsleckerlis belohnen. Das hilft ihm beim Training und zeigt ihm, wenn er seine Sache gut macht.
Möglicherweise wirst du feststellen, dass dein Hund das Paddle Board sehr schnell annimmt. Wenn ja, ist das großartig! Wenn dein Hund mehr Zeit braucht, um sich an das Board zu gewöhnen, versuche die folgenden Schritte:
Es kann ein langer Prozess sein, aber je mehr Zeit du in diesen Schritt investierst, desto wohler wird sich dein Hund fühlen, wenn du aufs Wasser gehst.
Das sollte selbstverständlich sein. Bevor du in Erwägung ziehst, deinen Hund mit aufs Board zu nehmen, musst du sicher sein, dass du dein Paddle Board sicher und kompetent beherrschst. Du solltest zumindest die Grundlagen des Paddle Boarding beherrschen.
Sei nicht leichtsinnig und setze deinen Hund einem unnötigen Risiko aus. Denn du würdest es dir nie verzeihen, wenn dir ein Unfall passiert, den du mit etwas mehr Erfahrung hättest vermeiden können.
Du solltest in der Lage sein, reibungslos zu paddeln, bequem zu wenden und dein Board bei Bedarf anzuhalten. Vergewissere dich, dass du diese Fähigkeiten beherrschst, bevor du mit deinem Hund auf das Paddle Board gehst.
Hier ist eine kurze Zusammenfassung der Schritte, die nötig sind, um deinen Hund an das Board zu gewöhnen:
Okay, wir haben die notwendigen Schritte an Land besprochen. Nun kommen wir zu dem, was im Wasser nötig ist! Es ist sehr ratsam, dass du dir die Zeit nimmst, deinen Hund auf dein erstes Paddle Board Abenteuer vorzubereiten. So wird es für euch beide ein viel besseres Erlebnis.
Nicht jeder Hund ist ein guter Schwimmer. Manche müssen üben, genau wie wir Menschen! Wenn du das noch nicht getan hast, solltest du deinen Hund zu dem See oder Meer bringen, auf dem du mit dem Paddle Board fahren willst, und ihn ermutigen, ins Wasser zu gehen (ein gutes altes Apportierspiel hilft vielleicht schon).
Einige Hunde sind geborene Wasserratten, andere brauchen vielleicht ein bisschen Hilfe von ihrem Herrchen oder Frauchen. Stelle sicher, dass du weißt, in welche Kategorie dein Hund fällt.
Wenn dein Hund energiegeladener ist als sonst, empfehlen wir dir, ihn auszupowern. Schließlich solltest du nicht versuchen, ihn zu zügeln, wenn du im offenen Wasser unterwegs bist.
Bring einen Ball mit an den Strand und trainiere seine Pfötchen, bis er bereit ist, ruhig neben dir zu sitzen. Wenn du das nicht tust, kann es passieren, dass er zu aufgeregt wird und euch beide umkippt!
Vor der ersten Fahrt empfiehlt es sich, die Schwimmweste zu testen.
Dabei musst du nicht besonders tief tauchen. Nur so tief, dass dein Hund den Boden nicht berührt und ruhig auf der Wasseroberfläche treiben kann.
Sobald du dich sicher fühlst und dein Hund sich mit der Schwimmweste wohlfühlt, kannst du zum nächsten Schritt des Abenteuers übergehen.
Wenn dein pelziger Freund etwas längere Nägel hat, solltest du ihm eine Maniküre verpassen. Beim Betreten des Wassers gräbt dein Hund instinktiv seine Krallen ein wenig in das Board, um sein Gleichgewicht zu halten.
Das ist völlig in Ordnung und wird dein Paddle Board nicht beschädigen, solange die Krallen nicht zu lang sind. Mit gestutzten Krallen wird dein Hund zufrieden sein und du wirst wissen, dass das Board nicht beschädigt wird.
Diese Vorbereitungen sind wichtig und notwendig, damit sich dein Hund so wohl wie möglich fühlt.
Denn du wirst ihn aus seiner Komfortzone herausholen und er verlässt sich voll und ganz darauf, dass du dich um ihn kümmerst. Enttäusche deinen Hund nicht!
Hier eine kurze Liste, wie du deinen Hund auf das SUP vorbereiten kannst:
Nachdem du all diese Vorbereitungen getroffen hast, solltest du jetzt bereit sein, mit deinem Hund aufs Wasser zu gehen!
Denke an alle Fähigkeiten, die du bereits beherrschst. Schlage tief und kraftvoll und verwende genau dieselbe Technik wie zuvor. Du musst nicht anders paddeln, wenn du einen Hund auf dem Board hast.Für dein Hündchen wird das eine Menge sein, was er verarbeiten muss. Auf dem Wasser zu sein, ist für Hunde ein ganz neues Element, das sie verarbeiten müssen. Falls dein Hund in Panik gerät, solltest du ihn nicht zwingen. Sei so ermutigend wie möglich, damit er sich sicher und wohl fühlt.
Für dein Hündchen wird das eine Menge sein, was er verarbeiten muss. Auf dem Wasser zu sein, ist für Hunde ein ganz neues Element, das sie verarbeiten müssen. Falls dein Hund in Panik gerät, solltest du ihn nicht zwingen. Sei so ermutigend wie möglich, damit er sich sicher und wohl fühlt.
Du wirst mit deinem pelzigen Freund zusammenarbeiten müssen, um das Gleichgewicht zu halten. Das wird der ultimative Test eurer Partnerschaft! Dein Hund sollte sich auch seines Gleichgewichts und seiner Position auf dem Board bewusst sein.
Ein kleiner Tipp: Wenn dein Hund etwas neugieriger ist als andere, kann es sein, dass er einen kurzen Blick über den Rand auf das Wasser werfen möchte. Dagegen ist nichts einzuwenden, aber achte darauf, dass du die Bewegungen deines Hundes auf natürliche Weise konterkarierst, um einen Sturzflug oder einen Wipeout zu vermeiden.
And don’t forget to have fun! Du bist mit deinem besten Freund auf dem Wasser. Das wird ein großartiger Tag auf dem Wasser werden.
Hier findest du einige wichtige Sicherheitstipps, die dir und deinem Hund helfen, bei euren Abenteuern auf dem Wasser sicher zu bleiben. Einige davon werden den meisten guten Hundeeltern klar sein. Doch es ist unsere Pflicht, dich an alle Sicherheitsaspekte zu erinnern.
Das ist sehr wichtig. Egal, welche Gründe du hast, du solltest deinen Hund nie unbeaufsichtigt im Auto lassen. Die Hitze im Sommer kann unerbittlich sein, und es gibt zu viele Vorfälle, bei denen Hunde im Auto dehydriert sind.
Wenn ihr zum Strand fahrt, lass deinen Hund raus, damit er sich die Beine vertreten kann. Wenn du zum Einkaufen fährst, lass deinen Hund entweder sicher zu Hause oder lass deinen Freund für dich reingehen, während du mit dem Hund wartest.
Es gibt immer eine Möglichkeit, deinen Hund nicht im Auto zu lassen.
Hunde sind hart im Nehmen, aber es ist gut für uns, wenn wir ihnen das Beste geben.
Also besorg dir eine Sonnencreme, die sowohl für dich als auch für deinen Hund gut ist! Ja, das ist richtig! Manche Hunde reagieren auch sehr empfindlich auf die Sonne.
Wenn du mit dem Paddle Board über das Wasser fährst, sammelst du eine Menge UV-Strahlen von oben und unten ein, da die Sonne vom Wasser reflektiert wird. Das kann für deinen Hund, der normalerweise in einem schattigen Bereich auf dich wartet, sehr anstrengend sein.
Es gibt viele hundefreundliche Sonnencremes. Wir empfehlen dir, von Produkten auf Basis von Zinkoxid oder Para-Aminobenzoesäure (PABA) Abstand zu nehmen, da diese für deinen Hund schädlich sein können.
Die Stellen, auf die du die Lotion auftragen musst, sind die Ohren, der Bauch und die Nasen. Weißhaarige Hunde sind anfälliger für Sonnenbrand, genau wie Menschen mit blonden Haaren.
Es hängt davon ab, wo du mit dem Paddle Board unterwegs bist, aber du kannst auf deinem Abenteuer auf einige Gefahren stoßen. Auf Seen, Flussmündungen oder in Mangroven kann es passieren, dass du auf niedrige Äste stößt.
In diesem Fall ist es immer am besten, wenn du tief auf dem Board stehst, entweder kniend oder sogar sitzend. Denn je niedriger du bist, desto besser sind dein Gleichgewicht und deine Kontrolle. Und du kannst vermeiden, dir den Kopf zu stoßen!
Wenn du deinen Hund mit auf dem Board hast, brauchst du keine zusätzlichen Risiken einzugehen.
Ein einfaches Absenken des Boards kann deinem Hund einen Sturz und ein traumatisches Erlebnis ersparen. Wenn du willst, dass er wieder mit dir rauskommt, dann sorge dafür, dass er auch Spaß hat!
Sobald dein Hund das Wasser erkundet hat, solltest du ihn immer abspülen. Das gilt auch für Paddle Boarding-Abenteuer.
Im Wasser können schädliche Parasiten und Bakterien übertragen werden. Wenn sie auf der Haut deines Hundes zurückbleiben, kann das im Laufe der Zeit zu gesundheitlichen Problemen führen.
Auch wenn das Wasser super sauber ist, ist es trotzdem eine gute Übung, sich daran zu halten. Das bedeutet auch, dass dein Hund sauber genug ist, um zur Feier deines Erkundungstages im Bett oder auf dem Sofa aufzuspringen und zu kuscheln.
Aus ähnlichen Gründen ist es auch wichtig, deine Ausrüstung zu waschen. Dadurch werden die Nähte des Paddle Boards gepflegt und die Lebensdauer des Boards kann verlängert werden.
Besonders Salzwasser kann den Materialien deines Boards großen Schaden zufügen. Ein kurzes Abspülen kann dir eine Menge Geld für die Reparatur beschädigter Boards ersparen.
Das Paddle Boarding erfreut sich immer größerer Beliebtheit, auch bei Menschen, die keinen ausgeprägten Wassersporthintergrund haben.
Wenn ihr mit eurem Hund oder sogar alleine unterwegs seid, solltet ihr unbedingt auf die Gefahren achten, denen ihr am Strand oder am See begegnen könntet.
Bevor du an den Strand gehst, solltest du Wind, Wellengang, Gezeiten, Strömungen und die Zeit des Sonnenuntergangs berücksichtigen. Mit diesen Kenntnissen kannst du deine Paddelroute so planen, dass du den Wind im Rücken hast, die Gezeiten günstig sind und du nicht von der Dunkelheit überrascht wirst.
Du musst beim Paddeln darauf achten, was sich unter dir befindet. Wenn du auf eine superflache Stelle in einem See oder über ein Riff kommst, willst du auf keinen Fall, dass du oder dein Hund hinunterfallen. Wie bereits erwähnt, kann es in Seen tief liegende Äste oder sogar Meeresbewohner geben, über die du dich vorher informieren solltest.
Denke daran, dass Sicherheit die oberste Priorität ist. Und der beste Weg, um sicher zu sein, ist, gut vorbereitet zu sein.
Wir raten allen Outdoor-Fans, für Notfälle einen Erste-Hilfe-Kasten bereitzuhalten.
Eine einfache Ausrüstung mit Desinfektionsmittel, Pflastern, Verbänden und Gaze kann helfen, Schnitt- und Schürfwunden zu versorgen.
Außerdem kannst du diese Utensilien verwenden, wenn dein Hund einen Unfall hat und sich eine Schnittwunde zuzieht. Wenn du ein Erste-Hilfe-Set im Auto hast, kannst du die Wunde schnell versorgen, bevor du sie zu Hause oder beim Arzt oder Tierarzt richtig behandelst.
Hier ist eine kurze Liste mit Sicherheitstipps, die du beachten solltest:
Mit einer guten Vorbereitung für dich und deinen Hund bist du auf dem besten Weg, fantastische Abenteuer zu erleben.
Stell dir die tollen Erinnerungen vor, die du mit deinem pelzigen Freund schaffen wirst! Die Bindung wird noch enger, wenn ihr gemeinsam auf dem offenen Wasser gleitet.
Wenn du deinen Hund mit auf das Board nimmst, trägst du die Verantwortung für sein Leben. Stelle sicher, dass du dich über alle Gefahren und Risiken im Klaren bist, bevor du den Schritt ins Wasser wagst.
Wir hoffen, dass dir das Paddeln mit deinem Hund Spaß macht. Teilt eure Erinnerungen mit uns und steht mit uns in diesem Traum mit eurem Hund.
Kommentare werden vor der Veröffentlichung genehmigt.